Einige Verse, die mir gekommen sind, als ich über unsere esoterischen Freunde nachgedacht habe.
Einige Verse, die mir gekommen sind, als ich über unsere esoterischen Freunde nachgedacht habe.
Deine Tränen durchnässen mein Herz
Ich fühl deinen so tiefen Schmerz
und ich schau auf die Vielen
mit unsagbar traurigen Gefühlen
Warum erkennen sie dich nicht
fliehen vor deinem heilenden Licht
So viele willst du noch zu dir ziehn
auch die, die grad jetzt vor dir fliehn
Du sprichst sie an, forderst sie auf
Folgt mir, verlasst euren falschen Lauf
Sie hören es, doch hören sie nicht
denn so viel anderes hat Gewicht
Sie wollen weiter um sich kreisen
und all dein Reden von sich weisen
Ich spüre deinen traurigen Blick
Sie sehen ihn nicht, den Weg zurück
Du willst sie heilen, willst sie retten
befrei‘n aus ihren Sackgassen-Ketten
Uns schickst du weiter in eine Welt
die durchseucht von Selbstsucht und Geld
um die zu finden, die etwas suchen
in diesem spirituellen Kuchen
der sie verzaubern will, wegführen
von deinen weit geöffneten Türen
Lass doch Offenbarung geschehn
damit sie dich endlich sehn
Denn du bist gut und du gibst gern
Du bist so nah und niemals fern
Du bist ihr Vater, willst sie heilen
ja deine Liebe mit ihnen teilen
Wir beten darum, dass sie umkehren
dass sie sich nicht länger verwehren
dem, der ihre Schuld genommen
der für sie ans Kreuz gekommen
und der auferstanden ist
der die Seinen nie vergisst
Dann ist da kein Jude, kein Heide mehr
Für alle ist‘s nur der eine Herr
Denn alle sind in Jesus vereint
und widerstehen dem bösen Feind
Hautfarbe und Nationalität
trennt keinen mehr, nur eines zählt
Alle für einen, für seine Gemeinde
Jetzt seine Freunde, nicht mehr Feinde
Er hält uns alle an seiner Hand
hat seinen Geist in uns gesandt
Auf seine Güte woll‘n wir bauen
ihm für immer und ewig vertrauen
Und all unsern Schmerz, all die Fragen
lassen wir los, er will sie tragen